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martin hilber - kleine familiengeschichte

 
bild

Hilber Geschlecht der Gemeinde Mogelsberg SG seit 1631 - (Aus Hist. Biogr. Lexikon der Schweiz Bd. IV. - HBLS)
Die Aufzeichnungen von meinem Vater gingen bis 1760. Unterdessen geht der Stammbaum weiter zurück:

wappenhilber

ghps

Auf to MacFamilyTree.com habe ich einen aktualisierten, ausführlicheren Stammbaum veröffentlicht, der weiter zu den Ahnen und Nachfahren geht. Ausschnitte daraus:

- 'Um 1625 werden die Brüder David und Jakob / Hans Jakob als Pächter genannt im Hoheitsgebiet des Klosters Magdenau; ob diese beiden gemeinsam oder bereits deren Vater sich hier niederliessen, wissen wir nicht, vermuten aber, dass sie aus dem Hoheitsgebiet des Benediktinerinnenklosters Sonnenburg im Pustertal hierher geschickt wurden.'

- Die Herren von Steinhilben (auch Hilber oder Steinhilber genannt) sind ein südwestdeutsches Uradelsgeschlecht und werden erstmals 1247 urkundlich erwähnt. Sie sind ein Zweig der Märheld von Wurmlingen, der auf der Burg Steinhilben bei Trochtelfingen seinen Stammsitz hatte. Zweige der Familie existieren bis heute. Historische Schreibweisen: St(e)(a)inhülwe(n), Huelwer, Hülber, Hilwer (aus Wikipedia).
Weitere Unterlagen bestätigen diese Linie, auch mit den Verbindungen ins Pustertal und die Schweiz.

Die Kurzstory zu meinen Pustertal - Steinhilben Erkenntnissen als PDF: 'Genealogie - zu den Ahnen der Hilber in der Schweiz'

Neu zu Aktuelles zum Stammbaum, Bilder, Ergänzungen, Verschiedenes ...

Übrigens - Das Wappenbild rechts stammt von Patrik Hilber, dessen Vorfahren nach Schweden ausgewandert sind.
Mein Vater hat mir dasselbe Wappen überliefert (HBLS): Grund: marineblau, Sparren: Gold, geschschweift

Und es gab schon ..Hainrich Hilwer ... zu St. Gallen 1345. - Konrad Hilwer von St. Gallen wird Burger 1420 -25 zu Luzern - (Auszug aus Hist. Biogr. Lexikon der Schweiz Bd.IV - HBLS)...
 
Vater Mutter 1. Kind 2. Kind 3. Kind 4. Kind 5. Kind
^ weiter zurück, Link zum ausführlichen Stammbaum
1. Generation
Hilber David Strässli Anna Barbara Jakob Johann >
Pustertal I Magdenau, Wolfertswil Wolfertswil Lampisegg
ca.1595 1620 1630
2. Generation
Hilber Johann Johann >
Lampisegg* Lampisegg
1630 1650
3. Generation
Hilber Johann Jakob Hans Ulrich Johann > Ulrich
Lampisegg* Lampisegg Lampisegg Lampisegg Lampisegg
1650 1695 1695 1700
4. Generation
Hilber Johann Johann Hans Georg >
Mogelsberg, Lampisegg* Mogelsberg Mogelsberg
1695 1720 1725
5. Generation
Hilber Hans Georg Jakob Anton Verena Hans Jörg Johann Johann Georg >
Mogelsberg, Lampisegg* Mogelsberg Mogelsberg Mogelsberg Mogelsberg Mogelsberg
1725 †1792 †1823 1760
6. Generation
Hilber Johann Georg Näf Maria Elisabeth Anna Elisabeth Johann Baptist > Johann Georg Marie Agathe
Mogelsberg    Mogelsberg Mogelsberg Mogelsberg Mogelsberg Mogelsberg
1760 1766 1793 1800 1807 (Wiler Linie)
7. Generation
Hilber Johan Baptist Egger Maria Anna Franziska Johann Georg > Johann Baptist Maria Anna Frz Josef | Karolina
Mogelsberg Degersheim Mogelsberg Mogelsberg Mogelsberg Mogelsberg Mogelsberg
1800 1795 1826 1830 1831 1834 1837 | 1840
8. Generation
Hilber Johann Georg Böni Elisabeth Maria Elisabeth Jakob > Johann Georg
Degersheim Amden Mogelsberg Mogelsberg Mogelsberg
1830 1839 1864 1866 1867
9. Generation
Hilber Jakob Hagmann Maria Paulina Paulina Jakob Gebhard > Karl Johann Klara Josef
Degersheim Degersheim Degersheim Degersheim Degersheim Degersheim Degersheim
1866 1869 1896 1998 1900 1903 1908
10. Generation
Hilber Jakob Gebhard Büchel Agnes Maria Annalies Beatrice Lucie Martin >
Degersheim Lüchingen St. Gallen St. Gallen St. Gallen St. Gallen
1898 1910 1934 1937 1940 1942
11. Generation
Hilber Martin Jakob Hug Elisabeth Sophie Anja Ivo >
St. Gallen St. Gallen Altstätten Altstätten
1942 1948 1975 1977
12. Generation
Hilber Anja Bernet Marc Jann Céline Anna
Altstätten SG Bronschhofen SG Wil Wil Wil
1975 1974 2005 2006 2011
Hilber Ivo Susanne Hilber *Rutz Leila Sofia Mattis Jonas
Altstätten SG Kirchberg SG Stettfurt Stettfurt
1977 1979 2011 2014
weiter >, Link zum ausführlichen Stammbaum * das heutige Egg (Gemeinde Mogelberg, heutige Gemeinde Neckertal)

ohne garantie auf fehlerlosigkeit - berichtigungen und ergänzungen bitte an mhilber

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